Herzlich willkommen auf der Webseite des
Übersetzungsbüros Filipowicz.

Sie finden hier Informationen über das Büro und das Leistungsangebot in den Bereichen

  • Dolmetschen für Gerichte, Notare, Polizei, Unternehmen, Gewerbetreibende und Privatpersonen

  • Übersetzen mit oder ohne Beglaubigung

  • Beraten von deutschen/polnischen Firmen und Privatpersonen, die an Polen/Deutschland Interesse haben, sich am polnischen/deutschen Markt etablieren möchten oder nach neuen Geschäftskontakten in Polen/Deutschland suchen.

Was Kunden sagen

Stefan Weiss

Stets sehr zuverlässiger, freundlicher, kompetenter und professioneller Service! Auch bei kurzfristigen Anfragen haben wir bislang immer eine flexible Lösung finden können. – Unsere Arbeit in einem internationalen Team (Polen/Deutschland) wird durch Frau Filipowicz deutlich erleichtert!
Vielen Dank dafür!

Eva Kickstein

Sehr kompetenter, schneller und freundlicher Service. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Frau Filipowicz zusammen und sind immer höchst zufrieden!

Torben Harms

Frau Filipowicz ist eine zuverlässige und hilfsbereite Dame, die einen sehr schnellen und von sehr guter Qualität geprägten Übersetzungsservice anbietet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist zugleich sehr attraktiv. Wir arbeiten gern mit ihr zusammen.

Tobias Oertell

Sehr empfehlenswert in allen Kompetenzen, schnell, präzise, sachkundig und Hilfsbereit. Für behördliche Angelegenheiten wie Rente (Polnisch ZUS) sogar telefonische Hilfe beim Ausfüllen der Anträge und darüber hinaus bis zur Anfragen bei der Behörde, ist Frau Filipowicz durchaus als Ansprechpartnerin zu Empfehlen.
In Übersetzungen auf andere Sprachen und Beglaubigungen wie in meinem Fall auch Spanisch, sehr schnelle Durchführung und kompetente Vermittlung zur Erledigung der Dokumente.
Eine weitere Bemerkung auch Selten und positiv ist die Flexibilität und Erreichbarkeit von Frau Filipowicz über alle gängigen Kanäle (Telefon, E-Mail, etc.).

Isabelle

Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Frau Filipowicz zusammen. Sie hat schon viele Übersetzungen (Polnisch/Deutsch) für unsere Firma durchgeführt. Frau Filipowicz übersetzt sehr gewissenhaft, ist stets freundlich, zuvorkommend und sehr höflich. Immer wenn ich polnische Dokumente auf Deutsch brauche wende ich mich an Frau Filipowicz. Auch kurzfristige Anfragen erledigt Sie schnell und zuverlässig. Vielen Dank für die jahrelange gute Zusammenarbeit.

Marzena Gredes

Durch ein Stipendium an der Universität kam ich vor 15 Jahren nach Greifswald.
Damals habe ich Frau Filipowicz kennengelernt. Sie hat mir alle persönlichen Unterlagen, akademischen Zeugnisse schnell, kompetent und preiswert übersetzt. Dank ihrer Hilfe habe ich die deutsche Approbation als Zahnärztin bekommen.
Zusätzlich stand sie mir mit Rat und Tat zur Seite um mich in Deutschland zurecht zu finden.
Obwohl ich schon seit Jahren nicht mehr in Greifswald wohne, gibt es für mich keine andere Dolmetscherin. Es reicht nur eine E-Mail oder ein Telefonat an sie und ein paar Tage später bekommt man schon postalisch beglaubigte Übersetzungen.
Ich kann Frau Filipowicz von Herzen weiterempfehlen. Sie ist eine Person, die sich wirklich engagiert und ihr Job nicht nur als Beruf sondern eher als Berufung sieht.
Liebe Frau Filipowicz, bleiben Sie wie Sie sind.
Herzliche Grüße aus Niedersachen

öffentlich bestellte und beeidigte Dolmetscherin und Übersetzerin für die polnische Sprache & Diplom-Betriebswirtin Renate Filipowicz

Als D-PL Hybride geboren, in Polen zweisprachig aufgewachsen und deutsch-polnische Freundschaft oder Partnerschaft, gute Nachbarschaft sowie Ökumene schon in den 70ern gelebt.

Abitur in Polen und in Deutschland. Danach Aufnahme des Studiums der Betriebswirtschaftslehre in Aachen.

Neben dem Studium als Dolmetscherin/Übersetzerin und Consultant tätig – u.a. für die Union Bank of Switzerland in Zürich, bei der auch die Diplomarbeit zum Thema „Bewertung von Unternehmen des Energiesektors – vorzugsweise Polen – im Hinblick auf die Privatisierung“ entstand.

Nach Abschluss des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums Aufnahme des Sprachstudiums an der Universität Greifswald und Teilnahme an der Eignungsfeststellungsprüfung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur für Dolmetscher und Übersetzer.

So ergänzt ihr kaufmännisches Wissen sinnvoll die sprachliche Kompetenz oder wiederum die Bilingualität das fundierte betriebswirtschaftliche Know-how.

Öffentliche Bestellung und Beeidigung für gerichtliche und behördliche Zwecke durch den Präsidenten des Landgerichtes Stralsund.

  • Konsekutiv – zeitversetzt, evtl. mit Notizen

  • Simultan – mithilfe von Technik wie Kabine oder Kopfhörer

  • Flüsterdolmetschen – ohne Technik, für 1-2 Personen

  • Retour – von der Muttersprache in eine beliebige andere Sprache

  • Relais – bei Konferenzen mit mehr als zwei Sprachen

  • Cheval – dolmetschen in beide Sprachen

Dokumente und Urkunden mit oder ohne Beglaubigung für geschäftliche und private Zwecke von A bis Z

Abstract, Apostille, Approbation, Anklage, Antrag, Anschreiben, Archiv, Abschluss, Arbeitsamt, Auflage, Ausschreibung, Angebot


Bewerbung, Beschluss, Brief, Beschwerde, Bilanz, Bericht, Beglaubigung, Bürgschaft, Businessplan, Bankauszug


Cargo-Dokumente, CIF-Papiere, Chefsachen


Dokumentation, Diplom, Dokument, Denkmalschutz, Drehbuch, Darlehen


EU, EFRE, Erbschein, Entlassungsbrief, Empfehlung, Ehefähigkeitszeugnis, Ehevertrag, Einspruch, Export, Eigenanteilbestätigung


Förderantrag, Fördervertrag, Formular, Fahrerlaubnis, Fahrverbot, Fax, Finanzierungsplan, Finanzplan, Flyer


Geburtsurkunde, Gesellschaftsvertrag, Garantie, Gutachten, Gefängnispost, G&V, Gehalt

Eine Kombination aus Betriebswirtschaft und Dolmetschen / Übersetzen.

Beratung und Betreuung von Firmen und Privatpersonen, die an Polen/Deutschland Interesse haben,

sich am polnischen/ deutschen Markt etablieren möchten oder nach neuen Geschäftskontakten in Polen

/ Deutschland suchen.

Interessantes:
Die polnische Sprache (Polnisch, poln. j
êzyk polski) zählt zur lechischen Gruppe der westslawischen Sprachen, einer Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie. Sie ist eng verwandt mit dem Kaschubischen, dem Tschechischen, dem Slowakischen und dem Sorbischen (das von einer in Deutschland lebenden Minderheit gesprochen wird). Polnisch ist die Landessprache Polens. Zu den 38 Millionen Polnischsprechern in Polen kommen noch ca. 15–18 Millionen im Ausland. Es gibt größere Sprecherzahlen in Russland, Litauen, Weißrussland, der Ukraine und Tschechien und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, aber auch in Kanada, Irland, Argentinien und Australien. Bedeutende polnische Minderheiten gibt es in den Vereinigten Staaten, wo Schätzungen zufolge etwa 6–10 Millionen Polnischsprachige leben, sowie Deutschland, Brasilien und Frankreich.

Die ältesten heute bekannten polnischen Schriftzeugnisse sind Namen und Glossen in lateinischen Schriftstücken, insbesondere in der Bulle von Gnesen des Papstes Innozenz II. von 1136, in der fast 400 einzelne polnische Namen von Ortschaften und Personen auftauchen. Den ersten geschriebenen vollständigen Satz fand man dagegen in der Chronik des Kloster Heinrichau bei Breslau. Unter den Einträgen des Jahres 1270 findet sich eine Aufforderung eines Mannes zu seiner mahlenden Frau. „Daj, ac ja pobrusze, a ty poczywaj“, was in der Übersetzung lautet: „Lass mich jetzt mahlen, und du ruh dich aus.“

Zu den frühesten Denkmälern der polnischen Sprache gehören die „Bogurodzica“ – die erste polnische Hymne, die „Heilig-Kreuz-Predigten“ und die „Gnesener Predigten“. Später wurden auch religiöse Texte aus dem Lateinischen ins Polnische übertragen, beispielsweise der Psalterz Florianski („Florianer Psalter“) aus dem 14. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde der zunächst bestehende Einfluss des Tschechischen zurückgedrängt, und das Schriftpolnische emanzipierte sich vom Lateinischen. Nachdem Polnisch bis zum 16. Jahrhundert überwiegend von Geistlichen geschrieben wurde, verbreitete es sich in der Folgezeit auch bei Adel und Bürgertum.

Die moderne polnische Literatursprache entwickelte sich im 16. Jahrhundert auf der Grundlage von Dialekten, die in der Gegend von Posen im Westen Polens gesprochen wurden. Aus dieser Zeit stammen die Eulenspiegel- sowie die Chronikliteratur von Marcin Bielski und die Prosaschriften von Mikolaj Rej. Ihr hohes sprachliches Niveau lässt auf eine lange gesprochene Tradition des Polnischen am Königshof, in der staatlichen Verwaltung sowie auch in der weltlichen und kirchlichen Rhetorik schließen. Im 16. Jahrhundert erreichte die polnische Sprache einen Stand, der sie wegen ihres Reichtums und ihrer Geschmeidigkeit zu den wichtigsten Sprachen Mitteleuropas aufsteigen ließ. Die Gebildeten der Renaissance kämpften um die weitere Entwicklung des Polnischen und seine Durchsetzung gegenüber dem Latein. „Die Völker außerhalb aber sollen wissen, dass die Polen keine Gänse sind, dass sie ihre eigene Sprache haben!“[3] lautete die berühmte Maxime des als Vater der polnischen Literatur geltenden Mikolaj Rej aus dem Jahre 1562.

Im Polnischen gibt es eine Reihe von Lehnwörtern aus dem Alttschechischen und Mittelhochdeutschen sowie aus dem Lateinischen und Griechischen; in jüngerer Zeit gingen Einflüsse auf die polnische Sprache insbesondere vom Italienischen, Französischen, Hochdeutschen, Englischen, Ukrainischen, Weißrussischen, Ungarischen und Türkischen, einige wenige vom Russischen und Jiddischen aus. Gegenwärtig ist ein besonders großer Einfluss des Englischen zu beobachten.

Quelle :  Wikipedia.